In so gut wie jedem Hollywood-Film, der in irgendeiner Art und Weise die Zukunft der Menschheit thematisiert, tauchen Roboter auf, die Anweisungen entgegennehmen und Aufgaben ausführen: Sie schalten das Licht an, kochen Kaffee, geben Informationen, fahren Autos und Vieles mehr. Dabei sind wir eigentlich schon jetzt über diese klassischen Klischee-Roboter hinaus:
Die Menschheit hat diesen Entwicklungsschritt komplett übersprungen.
Wie?
Indem man die Fähigkeiten der Roboter DIREKT in die Geräte eingebaut hat. Glühbirnen sind heutzutage smart, Kaffeemaschinen lassen sich per App bedienen und erste Autos fahren autonom. Wir müssen also gar nicht mehr mit Robotern sprechen, sondern mit den Geräten direkt. Nur müssen diese uns auch gut verstehen können - und daran scheitert es häufig.
IoT, also das Internet der Dinge, verbindet physische Objekte mit der digitalen Welt. Mit dieser Technik lassen sich viele Geräte smart machen. Kühlschränke wissen so, ob noch Milch vorhanden ist, Screens an Flughäfen kennen das aktuelle Wetter am Ankunftsort und digitale Spiegel zeigen die Kalendereinträge für den Tag im heimischen Badezimmer an. Doch all diese Technik, all diese Informationen sind sehr visuell. Dabei ist es doch viel intuitiver, schneller und einfacher, das IoT bzw. die Geräte per Sprache zu bedienen.
1. Smart Home über Sprachassistenten
Der Klassiker, mit dem wahrscheinlich schon jeder deutsche Internetnutzer in Kontakt gekommen ist. Über Alexa und Co. lassen sich so zum Beispiel Glühbirnen von verschiedenen Anbietern direkt über einen Smart Speaker ansteuern und per Sprache bedienen. Die Geräte an sich können also nicht sprechen, sie nehmen über diesen Umweg Signale entgegen.
2. Alexa oder Google Assistant built-in
Der nächste Schritt ist es, wenn bekannte Sprach-Technologien direkt in die Geräte integriert werden. Hier geht der Umweg also nicht mehr über Smart Speaker, sondern der Nutzer hat direkt auf dem Gerät Zugriff auf die sprechende, künstliche Intelligenz (Sprach-KI / Voice AI). So kann man mit Smartwatches reden, Soundsysteme steuern oder Autos bedienen, ohne einen Smart Speaker in der Nähe haben zu müssen.
3. Auf das Produkt abgestimmte Sprach-KI
Um smarte Geräte zum Sprechen zu bringen, muss man nicht auf Alexa, Google, Bixby oder andere große Player zurückgreifen. Eine eigens für das Produkt angepasste Sprachintelligenz bietet durchaus Vorteile und kann zudem noch mit Avataren erweitert werden. So wird zum Beispiel aus dem smarten Spiegel eine sprechende KI mit Gesicht und Mimik. Das macht die Interaktion noch natürlicher und intuitiver. Wir arbeiten hier mit starken Partnern, wie zum Beispiel SapientX aus den USA, zusammen.
Es gibt also verschiedene Ansätze, um Voice for IoT umzusetzen. Doch egal, für welche Herangehensweise man sich entscheidet, eines haben alle Ideen gemeinsam: Die Voice UX muss zielführend, unterhaltsam und gleichzeitig simpel sein. Nichts ist frustrierender, als ein futuristisches Gerät, das den Nutzer falsch oder gar nicht versteht und im schlimmsten Fall die falschen Befehle ausführt.
Es ist also unumgänglich, sich einen starken Partner für die Umsetzung von Voice for IoT an die Seite zu holen. Wir wissen genau, wie man eine gut durchdachte Voice UX umsetzt und die Dialoge der Geräte so aufbaut, dass eine frustfreie Unterhaltung stattfindet.
Dann lass' doch mal schnacken!
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